Am Borsigplatz geboren - Franz Jacobi und die Wiege des BVB

von Marc Mauritius Quambusch, Jan-Henrik Gruszecki und Gregor Schnittker - das Jacobi-Team

 franz-jacobi

ein Fim über den BVB, unterstützt mit Sandmalerei...              zur Website des Filmemachertrios

Jacobi-Dortmund

Fussballfeld

 

  

"...Die Geschichte über die Gründung von Borussia Dortmund, über ihren Gründer Franz Jacobi, aber auch über seine 17 Mitgründer, ist eine Dokumentation, die das Prädikat “ausgezeichnet” verdient und – man muss da kein Prophet sein – die eine oder andere Auszeichnung noch erfahren wird. ...Das Fazit kann nur lauten: “Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB” erfüllt die zweifellos hochgesteckten Hoffnungen und Erwartungen vollauf.....Ganz großartig, weil schlicht und doch ungeheuer wirkungsvoll: die Sandmalereien von Anne Löper..."  Frank Fligge auf fliggwerk.com 

"...Besonders gut gelungen ist die Visualisierung der Zitate des verstorbenen Franz Jacobi. Sie wurden allesamt noch kurz vor seinem Tod von BvB-Archivar Gerd Kolbe aufgeschrieben, durch die Sandbildanimationen von Anne Löper. Auf einem Lichttisch ersetzt sie mit flinker Hand die fehlenden laufenden Bilder..."  Klaus Hartmann von den Nordstadtbloggern

Trailer zum Film 

Franz-Jacobi

 

 

 

 

 

Antonín Dvořák's “Die Geisterbraut”

Geisterbraut 1

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2016
 

Erneute überarbeitete Fassung Antonín Dvořák's “Die Geisterbraut” OP. 69

Idee: Dirigent Thomas Posth / Universität Hamburg 

Abschlusskonzert / Werkschau

am Samstag, 20. August 2016, 20.00 Uhr
im Gemeinschaftshaus Wulfen
in 46286 Dorsten, Wulfener Markt 5
 
Ausführende:
Stefanie Rodriguez, Sopran
Dirk Schmitz, Tenor
Harald Martini, Bariton
Chor der 22. Wulfener Musikwoche 2016
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
Chorleitung: Wolfgang Endrös
 
2015
 
 
Antonín Dvořák's “Die Geisterbraut” OP. 69  mit Live-Sandillustrationen i.A. der Universität Hamburg
Sinfonieorchesters, den Chors und Alumni-Chor der Universität Hamburg
 
 
Dirigent: Thomas Posth
Mädchen: Ina Yoshikawa
Bräutigam: Martin Platz
Erzähler: Jens Hamann 
 
 
     

 Christian Kölzer (persönlicher Referent von Vize-Präsidentin Leopold):

„Auf diesem Wege möchte ich Ihnen gerne zurückmelden, wie großartig ich den gestrigen Abend empfunden habe. Orchester und Chor der UHH, die ich ja zum ersten mal erlebt habe, können sich wirklich mehr als sehen lassen! Und das Konzept der grafischen Untermalung der Geisterbraut durch die wunderschönen Sandgemälde fand ich sehr gelungen. Ich hoffe, Sie konnten diesen schönen Erfolg dann auch ausgiebig feiern.“
 
 
Karin Wahle (Konzertbesucherin):
 
„Das war ja ein grandioses Gesamtkunstwerk-Erlebnis!
Wir sind alle absolut begeistert!
Ist es möglich, eine DVD mit Musik und Sandmalerei für den Religions- und Konfirmandenunterricht zu erwerben?
Falls (noch) nicht, sollte eine solche DVD unbedingt produziert/ mitgeschnitten werden.

Wenn die Uni HH nochmals aufführt, möchte ich gerne informiert werden- falls das Ihnen möglich ist. dann komme ich bestimmt mit mindestens 20- 30 Menschen im Schlepptau.Viele Grüße und nochmals ein Dankeschön an Sie und an alle Künstler“ 

Nikola Mehlhorn, Management Universitätsmusik Hamburg

Sandkunst - was ist das? So der erste Gedanke, als wir uns im Rahmen unseres Konzertprojektes mit dieser relativ neuen Kunstform beschäftigten. Als wir Anne Löper kontaktierten und sie uns gleich ein Konzept für unser Projekt präsentieren konnte, begann Begeisterung zu keimen. In der gemeinsamen Arbeit festigten sich diese positiven Gefühle, und gipfelten in dem großen Konzert in der Hamburger Laeiszhalle: Anne Löper visualisierte Antonin Dvoraks Oratorium "Die Geisterbraut" in wunderschönen Sandbildern. Etliche Besucher hatten Tränen in den Augen - Anne Löpers Performance schaffte es, 1.300 Gäste zu berühren und aus Dvoraks Musik Bilder herauszudestillieren, die keine andere Kunstform in der Art und Weise zu erschaffen vermocht hätte. Ein überwältigendes Erlebnis - danke Anne Löper!  

  

 

 

Sandmädchen

Ein Film von Mark Michel in Zusammenarbeit mit Veronika Raila

http://www.sandmädchen.de 

"Ich liebe mein Leben, weil es mir gehört" - V.R.
- verfilmte Texte und Gedanken der jungen Autistin Veronika Raila mit behutsam ins Bild gesetzten Alltagsbeobachtungen und eindrücklichen Sandanimationen zu einem Essay über Freiheit und Wahrnehmung.

"Der Film Sandmädchen sollte dafür gefeiert werden, dass er einen leider ungewöhnlichen Ansatz bei der Darstellung von Menschen mit psychischen Problemen und/oder Behinderungen verfolgt. Dieser faszinierende Dokumentarfilm untersucht nicht nur die Tiefe von Veronikas Verstand, sondern hinterfragt auch gängige Diskurse über die Bedeutung von Körperfähigkeit und Sprache für die Kommunikation und Verbindung."

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Hamburgs Schönheit in Sand

Hamburgtrailer

12.000 Zuschauer haben die Sandaufführung "Hambugs Schönheit in Sand" bereits in der Hafencity gesehen. In einem über 4 Monate ausverkauften Haus konnte die geschichtliche Entwicklung der Hansestadt einmal ganz anders betrachtet werden. 
 
Gern können sie diese Show auch für Ihr Firmenevent oder Privatfeier buchen. Individuelle Passagen können eingebaut werden, Kürzungen sind möglich.
 
 
"Mehr als grosses Kino. Wir sind seitdem total verzaubert! Da wir an der
Elbe wohnen, haben wir bestimmt eine besondere Beziehung zu Wasser,
Strand und Sand. Wir haben uns in Ihre Kunst verliebt." S. Döbler, Oevelgönne
 
 "Etliche Besucher hatten Tränen in den Augen - Anne Löpers Performance
schaffte es, 1.300 Gäste zu berühren und aus Musik Bilder herauszu-
destillieren, die keine andere Kunstform in der Art und Weise zu erschaffen
vermocht hätte. Ein überwältigendes Erlebnis - danke Anne Löper! 
N. Mehlhorn, Management Universitätsmusik Hamburg
 
 
 
 

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