Erneute überarbeitete Fassung Antonín Dvořák's “Die Geisterbraut” OP. 69
Idee: Dirigent Thomas Posth / Universität Hamburg
Abschlusskonzert / Werkschau
Christian Kölzer (persönlicher Referent von Vize-Präsidentin Leopold):
„Auf diesem Wege möchte ich Ihnen gerne zurückmelden, wie großartig ich den gestrigen Abend empfunden habe. Orchester und Chor der UHH, die ich ja zum ersten mal erlebt habe, können sich wirklich mehr als sehen lassen! Und das Konzept der grafischen Untermalung der Geisterbraut durch die wunderschönen Sandgemälde fand ich sehr gelungen. Ich hoffe, Sie konnten diesen schönen Erfolg dann auch ausgiebig feiern.“Wenn die Uni HH nochmals aufführt, möchte ich gerne informiert werden- falls das Ihnen möglich ist. dann komme ich bestimmt mit mindestens 20- 30 Menschen im Schlepptau.Viele Grüße und nochmals ein Dankeschön an Sie und an alle Künstler“
Nikola Mehlhorn, Management Universitätsmusik Hamburg
Sandkunst - was ist das? So der erste Gedanke, als wir uns im Rahmen unseres Konzertprojektes mit dieser relativ neuen Kunstform beschäftigten. Als wir Anne Löper kontaktierten und sie uns gleich ein Konzept für unser Projekt präsentieren konnte, begann Begeisterung zu keimen. In der gemeinsamen Arbeit festigten sich diese positiven Gefühle, und gipfelten in dem großen Konzert in der Hamburger Laeiszhalle: Anne Löper visualisierte Antonin Dvoraks Oratorium "Die Geisterbraut" in wunderschönen Sandbildern. Etliche Besucher hatten Tränen in den Augen - Anne Löpers Performance schaffte es, 1.300 Gäste zu berühren und aus Dvoraks Musik Bilder herauszudestillieren, die keine andere Kunstform in der Art und Weise zu erschaffen vermocht hätte. Ein überwältigendes Erlebnis - danke Anne Löper!