"Ich liebe mein Leben, weil es mir gehört" - V.R.
- verfilmte Texte und Gedanken der jungen Autistin Veronika Raila mit behutsam ins Bild gesetzten Alltagsbeobachtungen und eindrücklichen Sandanimationen zu einem Essay über Freiheit und Wahrnehmung.
"Der Film Sandmädchen sollte dafür gefeiert werden, dass er einen leider ungewöhnlichen Ansatz bei der Darstellung von Menschen mit psychischen Problemen und/oder Behinderungen verfolgt. Dieser faszinierende Dokumentarfilm untersucht nicht nur die Tiefe von Veronikas Verstand, sondern hinterfragt auch gängige Diskurse über die Bedeutung von Körperfähigkeit und Sprache für die Kommunikation und Verbindung."